An Zukunft denken in undenkbar schlechten Zeiten gibt nicht nur Hoffnung und Perspektive, sondern verbindet Menschen, Gutes zu tun.

In der Ukraine kommt es heute Nacht zur erneuten Angriffen seitens Russland, es gibt zahlreiche Tote. In Wien treffe ich die beiden ukrainischen Wissenschaftlerinnen Tetiana Symonenko und Natalia Andrusiak im Parlament und bin von ihrer unbeirrten Stärke an eine baldige, friedliche Zukunft in ihrem Heimatland zu glauben, beeindruckt. Sie beide forschen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften und sind zu mir gekommen, um mir ihren Vorschlag, die Wirtschaft und Gesellschaft unserer beiden Länder besser zu vernetzten, näher zu bringen. Die Ideen der beiden Wissenschaftlerinnen stellen eine unglaubliche Chance für die Ukraine als auch Österreich dar. Danke für Euren Besuch – ich werde das Anliegen weitertragen und schauen, wie wir diese Vernetzung in Zukunft, für eine gemeinsame Zukunft, intensivieren!